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robert johnson
& hafen2 (reprise)

offenbach

28.11.2008

[anm.d.red.:
1. Bild, das; -[e]s, -er [mhd. bilde = bild, gestalt, ahd. bilidi = nachbildung, abbild; gestalt, gebilde
2. bei szenemag für gewöhnlich ohne nachbearbeitung in "reinform". keine verwendung von farb- oder sonstigen filtern, keine manipulation, what you see is what you get! evtl. zu sehende verformungen und lichteffekte entstehen ausschließlich auf grund der gegebenheiten vor ort sowie ggf. unter verwendung eines konventionellen fotoblitzes.
3. die besten fotos (sowie die fotos der leute, die es erlaubt haben) sind mit groß-formaten hinterlegt. auf wunsch
mailen wir euch auch gerne die original-größen.]

das letzte mal robert johnson ist schon sehr lange her, 2002 war das bei einer groove party (siehe review 14.12.2002). warum kann ich euch nicht erklären. es hat sich irgendwie nicht ergeben. an musikalischem angebot mangelte es nicht, schließlich ist das robert johnson deutschlandweit berühmt & berüchtigt und setzt maßstäbe, an denen sich auch clubs in hauptstädten messen müssen.

der mann, der seine seele für den blues an den teufel verkaufte, stand pate für den namen. weit weniger (wenn überhaupt...), haben markus & nadine bezahlt, um zutritt zu erhalten. zudem bringen sie uns ein paar fotos und auch zeilen mit, die das ganze beschreiben.

in diesen sinne, bitteschön und vielen dank an die beiden:

"...

kurzes update zur party am freitag: die bude war gerammelt voll und die stimmung prächtig. als wir auf der bildfläche erschienen sind, war grad tractile gerade dabei sein live set zu beginnen.

obwohl man sagen muß, dass es nur ein teil von tractile war. ist wohl ne doppelcombo und wir hattens hier mit adam young zu tun. sehr sehr netter typ mit dem wir dann auch noch ein bissl gelabert haben. er ist seit ca. 2,5 jahren in berlin wohnhaft und stammt aus der nähe von toronto/kanada.

sein set hat die leute dermaßen mitgerissen, dass keiner die füße still halten konnte. etwas technoid, etwas electro und ne ganze menge deeper beats - fertig war die mischung. er war der perfekte opener für ellen alien.

die übernahm dann die ganze sache und heizte den leuten teilweise so heftig ein, dass sie immer mal wieder einen "ruhigeren" track einfügen mußte, damit das publikum nicht komplett ausflippte.

sie hatte die sache erwatungsgemäß bis zum ende ihres 3-4h sets gut im griff. nur soviel: die leute wollten nicht nach hause gehen als gg. 9uhr der ganze zauber vorbei war. wirklich 2 schöne sets wobei sich der kanadier nicht hinter der populäreren ellen verstecken mußte.. geile sause!

..."

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